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Koordinierungsstelle des BmBF-Forschungsschwerpunktes Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (ESF)

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Hintergrund
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmBF) hat im Kontext des Rahmenprogramms zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung den Forschungsschwerpunkt "Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten" veranlasst.
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes werden empirisch ausgerichtete Forschungsvorhaben gefördert, welche dazu beitragen, Kindern und Jugendlichen, die von Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (ESF) betroffen sind, eine individuelle, ursachenbezogene Diagnostik und evidenzbasierte Förderung zu ermöglichen.
Bundesweit sind aktuell acht Forschungsvorhaben (drei Verbund- und fünf Einzelvorhaben) an dem Forschungsschwerpunkt beteiligt. In der ersten Förderphase von 2010 bis 2013 waren es zwölf Projekte.

Ziele
Zu den Zielen der Koordinierungsstelle gehören die Vernetzung der geförderten Projekte untereinander und mit thematisch verwandten, internationalen Projekten, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Aufbereitung von projektübergreifenden Ergebnissen für die allgemeine und die wissenschaftliche öffentlichkeit, die Unterstützung des Transfers der gewonnen Ergebnisse in die Bildungspraxis, sowie die Archivierung der gewonnen Daten.

Weitere Informationen
www.esf-koordinierung.de

Kooperationspartner
Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)

Mitarbeiterinnen
Isabelle Kessler (Pressereferentin der Koordinierungsstelle München "Schulische Entwicklungsstörungen")


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