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Einfluss von Textformatierungen auf die Leseleistung - TeLe-Studie

Gefördert von der Friedrich-Baur-Stiftung

Hintergrund
In vorangegangenen Studien konnte gezeigt werden, dass die Formatierung eines Textes Einfluss auf die Leseleistung hat und bestimmte Formatierungen die Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit besonders unterstützen. Eine Möglichkeit das Lesen zu erleichtern, ist eine optimale Ausrichtung von Buchstaben-, Wort- und Zeilenabständen.
Die Studie "Einfluss von Textformatierungen auf die Leseleistung - TeLe" untersucht, wie eine Veränderung von Buchstaben-, Wort- und Zeilenabständen untereinander am besten kombiniert werden sollten, um individuelle Leseleistungen optimal zu steigern. Außerdem wird überprüft, wie die Textformatierungen auf Personen mit unterschiedlichen Lern- und Leistungsvoraussetzungen wirken.

Ziele unsere Studie
Diese Studie soll es in Zukunft ermöglichen, durch eine individualisierte Textformatierung Leseleistungen optimal zu steigern.

Durchführung
Die Probanden kommen zu einem 90 minütigen Termin in unser Forschungslabor und machen verschiedene Testverfahren und Aufgaben am Computer rund um das Lesen. Dabei werden verschiedene Wortlisten in unterschiedlichen Formaten am Computer präsentiert, die laut vorgelesen werden sollen. Währenddessen wird die Lesegeschwindigkeit aufgezeichnet, sowie die Augenbewegungen mittels einer speziellen Blickbewegungskamera (Eyetracker) erfasst. Die Untersuchung ist nicht invasiv, absolut schmerzfrei und ungefährlich.

Weitere Informationen finden sie in unserem Flyer:
Infoflyer

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mitarbeiterinnen
Dr. Katharina Galuschka
Dr. Kristina Moll

Kontakt
Sollten Sie daran interessiert sein, an der Studie teilzunehmen, oder haben Sie Fragen zur Studie, so können Sie sich gerne an uns wenden:
Dr. Katharina Galuschka
Dr. Kristina Moll Kristina.Moll@med.uni-muenchen.de

Telefon 089




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